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Holzoberflächen schleifen und ölen – so geht’s (Ergänzungen)

Holz schleifen und ölen – so geht‘s

Holz, z.B. Fichte, Buche oder Eiche  hat eine besonders schöne, warme Farbe, die Sie mit der richtigen Oberflächenbehandlung noch besser hervorheben können.

Dies ist zwar zeitaufwändig, da neben dem Schleifen auch das Ölen erforderlich ist, bringt aber am Ende wunderschöne Ergebnisse. Nehmen Sie sich also Zeit, wenn Sie es richtig machen wollen.

Eine Antwort auf „Holzoberflächen schleifen und ölen – so geht’s (Ergänzungen)“

Bei dem klassischen Цlen bildet sich keine Schicht auf der Oberflдche. Damit ist das Holz selber die Oberflдche – man ist direkt in Kontakt mit dem Holz. Natьrlich ein Holz, dessen Poren und Zwischenrдume oberflдchlich zum GroЯteil mit getrocknetem Цl gefьllt sind. Ohne Schichtbildung kann auch keine Schicht zerstцrt oder beschдdigt werden. Die Hдrte der Oberflдche wird grцЯtenteils vom verwendeten Holz bestimmt. Ohne Schicht kann das Holz direkt nachgearbeitet werden, z.B. kann man die Oberflдche schleifen. Auch ein Nachtrдnken ist mцglich – mitunter auch nцtig. Denn das Цl kann sich mit der Zeit aus dem Holz herauswaschen oder oberflдchlich abgetragen werden. Schichtbildung geht schon los, wenn man ein Bienenwachs auftrдgt. Eine sehr weiche Schicht und auch recht diffusionsoffen. So eine Schicht lдsst sich mit dem Fingernagel herunterkratzen. Jedoch nicht vollstдndig, weil in den mikroskopisch kleinen Furchen der Holzoberflдche Wachs haften bleibt. Hier kann man dann genaugenommen nicht mehr von einer Schicht sprechen, die ьber dem Holz liegt, es ist vielmehr eine Holzoberflдche, deren Mikro-Furchen mit Wachs gefьllt sind. Es gibt Wachse, die in dieser Art auf der Holzoberflдche einpoliert werden.

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